Thüringen in HO - Begeisterung bei Jung und Alt!

Unbeschreiblich für diejenigen, die sich schon immer eine Modellbahn gewünscht haben und beeindruckend für all jene, die noch staunen können!

Wiehe - Wer hat jemals von Wiehe gehört?

"Besuchen Sie die größte Modellbahn-Ganzjahresausstellung der Welt", so steht es auf dem bunten Fleyer mit gelbem Hintergrund und ich staune nicht schlecht, weil ich immer nur von der Modellbahnausstellung in Hamburg gehört habe, die soooo groß sein soll. Gut, sie würden es sicher nicht behaupten, wenn nicht was Wahres dran wäre, oder? Schließlich geht's hier ja nicht um Politik!

"Das Familien-Erlebnis in Thüringen! Modellbahnspaß auf 12.000qm" ein anderer Slogan auf eben diesem ansprechenden, aber auf die wesentlichsten Informationen beschränktem Prospekt. Die erste Behauptung ziert die Titelseite mit drei Fotos, einer Außenaufnahme und zwei Innenfotos. Dieser zweite Satz befindet sich auf der Innenseite mit weiteren vier Aufnahmen von verschiedenen Modellbahnen. Auf der dritten Seite des Fleyers findet man die Eintrittspreise und eine grobe Orientierungsskizze mit den naheliegenden Autobahnen.
Die vierte Seite macht auf eine Besonderheit aufmerksam. Innerhalb dieser Modellbahnausstellung wird die Terrakotta-Armee des Kaisers von China im Maßstab 1:2,5 gezeigt, übrigens "Einmalig in Deutschland".

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1. Wo liegt Wiehe?

In Thüringen! Nicht in unmittelbarer Nähe, aber doch als gute Zubringer dienen die Autobahnen A71 (die leider bisher noch bei Sömmerda endet) und die A38 (die leider auch noch nicht durchgängig ist). Größere Städte in der Nähe sind Artern, Sömmerda, Bad Frankenhausen, Sangerhausen und etwas weiter dann Erfurt. Genaueres findet ihr auf der Internetseite.

 

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2. Internetauftritt

www.modellbahn-wiehe.de

"Kultur mit Pfiff! Wer kennt ihn nicht - den Traum von der eigenen Modelleisenbahn? Bei uns erwacht dieser Kindheitstraum zu neuem Leben, denn auf einer gigantischen Ausstellungsfläche von 12.000 Quadratmetern rollt und dampft es hier auf vielen Spuren!" so werdet ihr auf der Homepage begrüßt. Man kann sich die Seite in drei Sprachen anzeigen lassen.
Nach Aufrufen der Startseite -für mich natürlich in Deutsch- findet man verschiedene Rubriken:
--- Besucherinfos mit folgenden Beschreibungen: zur Anfahrt, Öffnungszeiten, Preisen, Veranstaltungen, Gastronomie und zur Stadt Wiehe
--- Unter den Anlageninfos erfährt man alles zur Entstehung, den Anlagen in den verschiedenen Hallen und besonderen Projekten.
--- Die Galerie bietet Einblicke in die Ganzjahresschauen, den Kreativbereich, den Orientexpress und bringt dem Besucher die Wandgemälde näher.
--- In "News & PR" kann man in Pressemitteilungen blättern.
---- Übernachtungsinfos, andere nützliche Links und das Impressum vervollständigen das Komplettprogramm. Fast alle Seiten haben Links zu Fotogalerien der verschiedenen Rubriken.
Insgesamt ein sehr gut gestalteter, sehr informativer und optisch positiver, gut strukturierter Internetauftritt.

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3. Wie kam es zum Bau dieser Modellbahn?

Der am 28.01.1944 in Hofgeismar (Hessen) geborene Hans-Jörg Stiegler brachte seine Liebe zu den Eisenbahnen mit nach Thüringen, genauer gesagt, in das Städtchen Wiehe, zu dessen Einwohnern er seit 1991 gehört. Im Tal der Unstrut gelegen bietet die Gegend zwar viel historische Geschichte und Möglichkeiten zur Erkundung, aber ein sogenanntes touristisch-neuzeitliches Highlight fehlte als Touristenmagnet.

Eine Fahrt mit der Harzquerbahn bracht ihn auf die Idee, genau diese Bahn in Miniatur nachzubauen. Es dauerte eine geraume Zeit, bis er Menschen und mit ihnen Unternehmen für sein Projekt begeistern konnte. Und just in Wiehe fand er eine Strohlagerscheune, die er umbauen ließ und heute die Hallen A und B sind. Renommierte Modellbahnfirmen konnte er überzeugen und zur Unterstützung gewinnen. Für den Aufbau der Bahnanlagen engagierte er einen Modellbahnclub und so konnte bereits im November 1997 die umgebaute Scheune mit zwei Modellbahnanlagen (Thüringen und dem Harz - die Harzquerbahn), einem Fachmarkt und einem Restaurant eröffnet werden. Der Besucherstrom zeigte, dass dieses neue "Highlight" genügend Anziehungskraft ausübte, um den Tourismus in diesem Gebiet zwischen Kyffhäuser und Naumburger Dom anzukurbeln. Bereits ein halbes Jahr später ging die Dampflok im Außengelände in Betrieb, mit der Kinder übers Gelände fahren können. Es folgten 2001 weitere Hallen, in denen den Besuchern sprichwörtlich die Welt in Miniaturformat zu Füßen gelegt wird.

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4. Was erwartet den Besucher?

Ja, nun wird's spannend:
Theoretisch könnte ich jetzt schreiben "Schaut's euch an!", weil es einfach unbeschreiblich ist! Ich versuche es trotzdem mal:
--- Inspiriert von der Harzquerbahn ließ Hans-Jörg Stiegler nicht nur als erstes diese Bahn mit Landschaft nachbauen, sondern widmete sein besonderes Augenmerk Thüringen. Und so erwartet die Besucher heute eine 10 Meter breite und 50 Meter lange Miniaturausgabe von Thüringen mit den markanten Punkten Erfurt, Weimar, Eisenach, Altenburg, Nordhausen, Leinfelde, Meiningen, Blankenheim, Wartburg, Kyffhäuserdenkmal und Josephskreuz. Auch auf die Grenzanlagen und den Truppenübungsplatz wurde nicht verzichtet.
Allein der Anblick dieses imposanten Modells (siehe Titelfoto) verdeutlicht Thüringens Markenzeichen als "Grünes Herz Deutschlands". Diese Anlage ist im Maßstab 1:87 gebaut und die Spurgröße ist H0. 120 Zuggarnituren mit ebenso vielen Lokomotiven und über 1000 Waggons, zwei Schnelltriebwagen und drei ICE-Züge fahren hier neun Stunden im vollautomatischen Dauereinsatz. Da man um diese riesige, mit Glas verkleidete Landschaft mit detailgetreuen Modellen und Szenen aus den siebziger Jahren drumherum spazieren kann, gibt es viel zu entdecken. So findet der aufmerksame Betrachter nicht nur blinkende Feuerwehrfahrzeuge, die gerade einen Hausbrand löschen, sondern auch Badeszenen in Freibädern, Ernteeinsätze auf dem Feld, Notarzteinsatz mit Herzdruckmassage, Familienszenen in Haus und Garten, Trauerfeier auf dem Friedhof, Autounfall auf der A4 und wahnsinnige Details, die man erst beim zweiten, dritten, vierten oder fünften Rundgang um das Modell entdeckt. Einfach beeindruckend!
--- Im Nebenraum und ebenfalls bei der Eröffnung dabei, fahren die Harz-, Brocken- und Selketalbahn in der bedeutend größeren Spur ILM (G). Da sich diese drei Bahnen bereits viele Jahre als touristische Höhepunkte in Natura erwiesen hatten, wollte er ihnen ein "Modell-Denkmal" setzen. Und auch hier ist man einfach nur begeistert von den Szenen die nachgestellt sind, von den Geräuschen, die die Dampfloks von sich geben, wenn sie den Brocken hinauf schnaufen. Da natürlich nicht die ganzen Strecken nachgebaut werden konnten, beschränkte man sich bei der Gestaltung auf die wichtigsten Bahnhöfe. Straßenszenen lassen Kenner aufmerken, wenn sie erkennen, dass sogar eine alte Straßenbahn in Nordhausen noch seine Runden dreht. Wenn ich dann auf der Homepage nachlese, wie viele Züge dort rangieren, bin ich schon erstaunt, weil alles einfach so spannend zu beobachten ist, dass ich bei diesen kurzweiligen Beobachtungen nie auf die Idee gekommen wäre zu zählen, was hier alles pfeift und zischt.
--- Auf der Spurgröße H0 fahren wir dann mit dem berühmtesten aller Züge, dem Orientexpress, von London nach Istanbul. Und das tollste ist, dass der Orientexpress als Fernzug von Thüringen aus startet, über die längste Modelleisenbahnbrücke der Welt (40m) London in der Nebenhalle erreicht und seinen Weg über Süddeutschland, Österreich und Ungarn nach Istanbul fortsetzt, genauer gesagt über Dover, Calais, Paris, Frankfurt, Köln, München, Wien, Budapest, Sofia nach Istanbul. Sogar der Eisenbahntunnel Dover-Calais ist ebenso zu bestaunen, wie der Wiener Prater, die Loreley hoch über dem Rhein, der Eifelturm und andere regional typische Szenen der Länder. Es ist ein Spaziergang über den Kontinent und nicht nur Kinder sind begeistert von den vielen Zügen die hier verkehren.
--- Unmittelbar (fast hineingebaut oder angebaut) reiht sich in dieser Halle die Spur TT mit der ICE-Strecke Hannover - Würzburg in die Landschaft ein. Für mich als Laie ist kaum ein Größenunterschied zwischen den Spuren H0 und TT zu erkennen. So habe ich auch diese beiden Anlagen in einer Symbiose angeschaut. Bei der Spurgröße TT handelt es sich vorrangig um ein Modell aus der ehemaligen DDR. Da die Liebhaber dieses Hobbys der Spur treu blieben, konnte die Produktion der Firma fortgesetzt werden. Da die Firma ein tolles ICE-Modell hatte, und auch Modellbahnliebhaber regen Zuspruch gaben, kam die Idee für diese Strecke. Um die weltgrößte TT-Anlage perfekt zu machen, wurde das Projekt um Hamburg und Berlin erweitert, um auch an die Magnetschwebebahn zu erinnern, die zwischen Hamburg und Berlin gebaut werden sollte. Klar, dass unser Enkel Berlin und Hamburg eindeutig erkannte und von den anderen Städten einfach nur begeistert war.
--- Und nun komme ich zu dem größten Projekt, das innerhalb von zwei Jahren in Halle F zu seiner heutigen Größe angewachsen ist und die gesamte Halle von 65 m x 25 m ausfüllt. In der Spurgröße ILM (G) fährt man durch die "USA von Ost nach West". Da verschlägt es einem die Sprache und man könnte einfach nur sagen "boh eyh!" Als Baugröße wurde der Gartenbahnmaßstab 1:22,5 gewählt, genau wie die Harzbahnen in Halle B. Gebirgszüge bis zu vier Meter hoch und Schluchten, über die meterhohe und -lange Brücken führen, geben einem wirklich das Gefühl, in Amerika umherzuwandern, aber immer mit einigen Schritten tausende Kilometer zurücklegend. Da liegt der Grand Canyon gleich dicht neben dem Wilden Westen, die Sky-Line von New York unweit von Höhlen und Tunneln, die man als Passant durchquert, während die Züge über und neben einem dahinschnaufen. Von einer mindestens vier Meter hohen Felswand schauen die berühmten Präsidentenköpfe von Mount Rushmore auf die Besucher hinab, aber auch hier nicht ohne eine kleine Besonderheit. Zu den im Original vorhandenen Köpfen von George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln kamen noch zwei Köpfe hinzu, nämlich Bill Clinton und Barack Obama. Die Einweihung mit den zwei neuen Köpfen war erst vor einer Woche, Mitte August.
--- Also hinter dem, was die Spuren H0 und TT zusammenfassend im Kleinen bieten, braucht sich die größere Variante der Modelle in der USA nicht zu verstecken. Es ist einfach toll, durch die Landschaft zu spazieren und so viele Kleinigkeiten und mit Liebe zum Detail nachgestellte Szenen und Modelle zu entdecken, dass man einfach nur zwei Worte sagen braucht: WAHNSINN und GROSSARTIG!
--- Der Vollständigkeit halber muss ich noch erwähnen, dass das nicht alles ist, was man zu Sehen bekommt. Mehrere Dioramas (landschaftlich nachgestellte Ereignisszenen im Modell) begeistern die Besucher ebenso wie die Ausstellungen und Wandgemälde zur Geschichte der Technik und Sehenswürdigkeiten aus Thüringen.
Es gibt ein Diorama, das den Einzug der napoleonischen Truppen im Unstruttal nachstellt. Vor 200 Jahren, im Jahre 1806, fügten die Truppen Napoleons der Armee Preußens eine schwere Niederlage zu. Orte wie Apolda, Jena, Auerstedt oder Weimar erlangten traurigen Ruhm als Schlachtfeld der napoleonischen Truppen.
Ein weiteres Diorama ist das Schloss Linderhof, ein Märchenschloss König Ludwigs von Bayern, das im Maßstab 1:87 in einer Glasvitrine zu Hause ist. Alle paar Minuten wechseln sich die Tages- und Nachtszenen ab.
Hinzu kommt eine große Rundanlage, auf der drei verschieden Züge für Kinder bereit stehen und von ihnen mittels Trafo über die Schienen fahren können.
Außerdem kommen Saison- und Ganzjahresausstellungen der Modellbahnindustrie, das Orientexpress-Modell in originalgetreuer Nachbildung, Maßstab 1:11 mit 21 Metern Länge, sowie zeitweise Ausstellungen von Zinnfiguren und Barbiepuppen zum Besichtigungsangebot hinzu.
--- Einmalig ist außerdem die weltberühmte Terrakotta-Armee im Maßstab von 1:2,5, die seit dem 08.11.2008 in einem Nebenraum zu sehen ist. Das Original wird unter anderem als 8. Weltwunder bezeichnet und zählt zum Weltkulturerbe. Aber nicht nur die Soldaten der Armee sind zu bewundern, sondern auf drei Schautafeln erfährt man außerdem allerhand über die Entdeckung, die Geschichte und die Bedeutung der Figuren.

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5. Wieviel Geld muss ich mitnehmen?

Erwachsene zahlen 10,00Euro, Kinder (4-14 Jahre) 5,50Euro. Zählt man als Familie wie wir *grins*, dann bezahlt man für zwei Erwachsene und bis zu zwei Kindern nur 25,00Euro. Klar ist das viel Geld, weil mir klar ist, dass Trinken und Essen ja auch Geld kostet. Aber für das, was man alles zu sehen bekommt, denke ich ist es angemessen. Irgendwie muss es sich ja auch finanzieren. Und eventuelle wird ja noch erweitert bis wir mit unserem nächsten männlichen Enkel (noch nicht zwei Jahre) dieses Ausflugsziel besuchen.

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6. Was brauche ich eventuell noch?

Modellbahn Wiehe
Am Anger 19
06571 Wiehe
Tel: 034672/83630
Fax: 034672/83636
www.modellbahn-wiehe.de

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7. Wie war unser Besuch?

Wir hatten unserem Enkel Jonathan für sein Zeugnis eine Fahrt nach Wiehe versprochen. Selber baut er leidenschaftlich gern mit Opa an seiner eigenen Modellbahnplatte mit der Spur TT herum und freut sich über alles, was er über Eisenbahnmodellbau zu sehen bekommt. Und so lösten wir unser Versprechen am Samstag, den 15.08.09 ein. Bei unserer Ankunft um 10.15 Uhr freuten wir uns zunächst, dass noch nicht viele Autos auf dem Parkplatz standen. So konnten wir ungestört an den Schaukästen und Modellen vorbeiflanieren, ohne ständig Ausweichmanöver bei Überholenden oder Entgegenkommenden starten zu müssen. Nach der ersten Runde durch alle Hallen und kurzen Fahrversuchen mit den ferngesteuerten Zügen, die die Kids selbst rollen lassen dürfen, stärkten wir uns im Restaurant, was zwar einfache, aber vor allem preiswerte und vollkommen ausreichende Speisen im Angebot hat. Dann ging es auf zur zweiten Runde. Opa gab sich schon mal geschlagen, aber Jonathan und ich entdeckten in den folgenden zwei Stunden noch so viele interessante Dinge, dass wir immer wieder staunend um die Modelle schlichen. Natürlich besuchten wir auch den Verkaufsshop, versteht sich, oder? Und was nicht fehlen darf, allerdings nur bei relativ gutem Wetter möglich ist, ist die Fahrt mit der kleinen Dampflok draußen im Gelände. Es geht sogar durch einen kleinen Tunnel. Den Spaß sollte man sich einfach noch gönnen!

Allerdings möchte ich es hier zum Schluss noch erwähnen: Ich war enttäuscht! Enttäuscht über die Besucherzahl an einem Samstag. Wir waren extra zeitig losgefahren, damit wir mit der Öffnung gleich hineinkönnen, um dem großen Besucheransturm zu entgehen. Aber leider habe ich außer so einzeln umherschlendernden Gästen keinen Ansturm gesehen. Mag sicher auch an der Größe der Ausstellungsflächen liegen, aber selbst bei der Fahrt durchs Gelände mit der Dampflok war der Parkplatz recht leer. Als wir um 15.30 Uhr zum Aufbruch rüsteten, trafen zwei Reisebusse ein. Die Gäste waren gemischten Alters, mehr Alter *grins*! Vielleicht verhalfen sie der Eintrittskasse noch ein wenig zum Klingeln?

Ich kann nur sagen: Der Eintritt ist sein volles Geld wert. Und wer es nicht mal besichtigt, hat etwas sehr Interessantes und Sehenswertes in Deutschland verpasst. Auch wenn es in einem so bescheidenen und unspektakulären Ort wie Wiehe liegt.


Noch ein Tipp: Wenn ihr jetzt noch nicht angeheizt genug seid, dann schaut auf die Internetseite und ihr werdet staunen! Da steht nämlich viel mehr, detaillierter und fachlicher, was euch alles erwartet.